Papillomatose (ugs. Welpen-/Fohlenwarzen)

Unsere junge Hündin „Lotta“ hatte Papillomatose.

Zu allem Übel bildete sich auch noch eine Warze am Lidrand und ich hatte schon die Befürchtung, dass diese operativ entfernt werden muss.

Zu meiner großen Freude, habe ich alle „Störenfriede“ innerhalb kurzer Zeit durch die gezielte Stärkung des Immunsystems und mithilfe der wunderbaren Homöopathie in den Griff bekommen.

Parallel dazu habe ich das gereizte Auge „symptomatisch“ mit Salben und Tropfen behandelt.

PAPILLOMATOSE – KURZ UND KNAPP ERKLÄRT:

Ugs. Welpen- oder Fohlenwarzen… können ausbrechen, wenn das Immunsystem noch nicht ausreichend entwickelt ist. Es handelt sich hierbei um gutartige, geschwürige Zubildungen (Warzen) die durch das Papillomavirus hervorgerufen werden. Normalerweise bilden sie sich, im Laufe der zunehmenden körpereigenen Immunabwehr, von alleine wieder zurück und spätestens nach ein paar Monaten sollte der Spuk vorbei sein. Ein massiver Befall oder die Warzenbildung in bestimmten Regionen können jedoch Einschränkungen und Probleme mit sich bringen. Ein übermäßiges Auftreten am Zahnfleisch und an den Lefzen kann z. B. beim Fressen hinderlich sein oder am Lidand das Auge stark reizen und u. U. die Hornhaut schädigen. In solch extremen Fällen ist es ratsam einen Tierarzt aufzusuchen, da evtl. eine chirurgische Entfernung ratsam wäre.

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