BACHBLÜTEN-THERAPIE

Der Hauptgrund für das Scheitern der modernen Medizin ist die Behandlung von Symptomen anstelle von Ursachen. Über viele Jahrhunderte wurde die wahre Natur von Krankheit vom Materialismus maskiert und ihr somit die Möglichkeit gegeben, ihre verheerende Wirkung fortzusetzen, da sie nicht im Ursprung bekämpft wurde.

Dr. Edward Bach

Dr. Edward Bach, der Entdecker der Bachblüten, hat ausdrücklich auf die Verantwortung der Menschen für die Tiere hingewiesen und schrieb in seinem Werk „Heile Dich selbst“: „Die Menschheit steht schon in einer tiefen Schuld bei den Tieren, die sie gequält und zerstört hat.“ Was läge da näher, als die Bachblüten, die für Dr. Bach Geschenke Gottes sind, auch für Tiere anzuwenden und einen liebevollen Beitrag zu ihrem Seelenheil zu leisten.

Die Wirkung der Bachblüten für Tiere ist so subtil, dass nichts passieren kann, wenn dem Tier ein falsches Blütenmittel oder eine zu hohe Dosierung verabreicht werden sollte. Die Anwendung ist komplett frei von Nebenwirkungen und daher völlig unbedenklich. Die Bachblüten-Therapie lässt sich außerdem hervorragend mit anderen Behandlungsformen kombinieren. Auf Grund ihrer Wirkungsweise sind Veränderungen oft anfangs gar nicht erkennbar, sodass dem Tierbesitzer erst rückblickend eine Wirkung auffällt. Das trifft vor allem auf Tiere zu, bei denen das Befinden nicht so deutlich sichtbar ist wie bei Pferden, Hunden oder Katzen, also z. B. bei Nagern oder Vögeln.

Da das Bewusstsein der Tiere stärker mit ihrer Seele verbunden ist, ist die Behandlungsdauer mit Bachblüten in der Regel kürzer als bei Menschen. Aus diesem Grund zeigt sich bei der richtigen Blütenmischung meistens schon nach wenigen Tagen eine Stimmungs-Veränderung des Tieres.

Die Anwendung der Bachblüten-Therapie eignet sich sowohl für akute als auch für chronische Erkrankungen, wie beispielsweise:

  • Verhaltensauffälligkeiten z.B. nach traumatischen Erlebnissen (dieses kann auch länger zurückliegen)
  • unbestimmte Ängste
  • Tierheimaufenthalt
  • Verlustängste
  • Schocksituationen
  • Stress
  • plötzliche Aggressionsausbrüche
  • Nervosität
  • andere psychische Störungen

In einigen Fällen reicht eine Bachblüten-Therapie für die Genesung des Tieres nicht aus. Oft müssen Änderungen der begleitenden Umstände, wie etwa die der Haltungsbedingungen, erfolgen. Wie oben schon erwähnt, werden Bachblüten-Essenzen auch gern als begleitende Therapie für unterschiedliche naturheilkundliche und auch bei schulmedizinischen Behandlungen eingesetzt.

Ich habe schon vielen Tieren mit speziellen Blütenmischungen helfen können, teils auch trotz anfänglicher Skepsis des Tierbesitzers. Z.B. bei Hunden mit Sylvester- und Gewitterangst oder bei der Sterbebegleitung eines alten Hundes nach einem Schlaganfall, um hier nur zwei Beispiele zu nennen.

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