BIORESONANZ (RADIÄSTHESIE)

„Tatsächlich gibt es überhaupt keine Materie. Alles und jedes ist aus Schwingung zusammengesetzt.“

Max Planck

Alle Elemente – das Stoffliche, der Mensch, Tiere, Pflanzen, der Organismus selbst – besteht aus einem großen Frequenzspektrum (Frequenz = Schwingungszahl von Wellen pro Sekunde, wird in der Masseinheit „Hertz“ (Hz) gemessen) und alles hat eine sogenannte „Eigenschwingung“.

Da gesunde Zellen andere Frequenzen haben als erkrankte, besteht die Möglichkeit diese minimalsten Abweichungen, z.B. mithilfe eines Biotensors, zu ermitteln. Zellen senden bereits pathologische Frequenzen aus, noch bevor materielle Strukturen (Organe) erkrankt sind.

Indikationen für eine Bioresonanzanalyse:

Chronisch kranke Tiere sind oft schulmedizinisch austherapiert ohne dass jemals die Ursache der Erkrankung gefunden wurde. Dies liegt u.a. daran, dass z.B. durch Blut-, Stuhl-, Ultraschall- und Röntgenuntersuchungen etc. oft erst ein Geschehen feststellt wird, wenn bereits eine irreversible Schädigung im Körper vorhanden ist.
Eine Chronfizierung entwickelt sich nur dann, wenn ein Problem unbehandelt bleibt und über einen längeren Zeitraum besteht. Hier bietet eine Testung die Möglichkeit Störungen frühzeitigt zu erkennen um ihnen entgegenzuwirken.

Einige Beispiele der Einsatzmöglichkeiten:

  • Blockaden im Organismus
  • Toxine (Medikamente, Impfungen, Botulismus, Schimmelpilze etc.)
  • Organzustände (Lunge, Leber, Nieren, Blase, Herz Haut etc.)
  • Futtermittelunverträglichkeiten
  • div. pathologische Prozesse
  • Erreger (Prasiten, Bakterien, Viren)
  • hormonelle, funktionelle oder muskuläre Störungen
  • Hinweis auf Allergien
  • Mittelfindung

Was wird für eine Bioresonanzanalyse benötigt?

  • Anamnese (Download – Anamnesebogen)
  • Haare (andere Körpersubstanzen, zB. Urin, Blut, Speichel eignen sich ebenfalls)
  • Medikamente
  • Pflegemittel (Shampoo, Fell-/Mähnen-/Schweifspray etc.)
  • Repellentien gegen Ektoparasiten
  • Futtermittel und Supplemente
  • Mittel/Substanzen etc. mit denen das Tier in Berührung gekommen ist oder regelmäßig in Berührung kommt, die relevant sein könnten (zB. Wasch-/Putzmittel, Staub etc.)

Bei Probennahme bitte beachten, damit das Ergebnis nicht verfälscht wird:

  • Probennahme (Haare) mt Gummihandschuhen oder Pinzette
    WICHTIG: ca. 2cm Haare am Ansatz „abschneiden“, bei kurzem Fell „scheren oder rasieren“ (nicht ausbürsten!!) und vorsichtig in einem Stück Alufolie (matte Seite innen und nicht mit den bloßen Händen berühren) zusammenfalten
  • Mindestens 3 Stunden vor der Probennahme keine naturheilkundlichen Medikamente verabreichen
  • Mehrere Tage vor der Probennahme keine Shampoos, Mähnen-/Schweifsprays, Spot-On-Präparakte, Floh-/Zecken-Halsbänder, Salben etc. verwenden
  • Medikamente, nur nach Absprache mit dem Tierarzt, möglichst 2-3 Tage vor der Probennahme absetzten bzw, pausieren

ANMERKUNG: Dieses Verfahren ersetzt keine, medizinisch notwendigen, Blutuntersuchungen oder apparative Diagnostiken

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