BIORESONANZ

„Tatsächlich gibt es überhaupt keine Materie. Alles und jedes ist aus Schwingung zusammengesetzt.“
Max Planck

Alle Elemente – das Stoffliche, der Mensch, Tiere, Pflanzen, der Organismus selbst – besteht aus einem großen Frequenzspektrum (Frequenz = Schwingungszahl von Wellen pro Sekunde, wird in der Masseinheit „Hertz“ (Hz) gemessen) und alles hat eine sogenannte „Eigenschwingung“.

Der Ansatz der Bioresonanz nach Paul Schmidt (BnPS) lautet:
„Alles und Jedes besteht aus Schwingungen und ist in Wechselwirkung (Resonanz) miteinander.“

Bereits 1975 stellte Paul Schmidt fest, dass jedes Organ eine eigene Frequenz bzw. ein eigenes Frequenzspektrum bestitzt und es auf diesem stimuliert werden kann, um die Selbstheilungskräfte anzuregen.

Da gesunde Zellen andere Frequenzen haben als erkrankte, besteht die Möglichkeit diese minimalsten Abweichungen, mithilfe der Bioresonanz nach Paul Schmidt, zu ermitteln. Zellen senden bereits pathologische Frequenzen aus, noch bevor materielle Strukturen (Organe) erkrankt sind.

Bioresonanz wofür?

Chronisch kranke Tiere gelten oft schulmedizinisch als „austherapiert“ ohne dass jemals die Ursache der Erkrankung gefunden wurde. Dies liegt u.a. daran, dass z.B. durch Blut-, Stuhl-, Ultraschall- und Röntgenuntersuchungen etc. oft erst ein Geschehen festgestellt wird, wenn bereits eine irreversible Schädigung im Körper vorhanden ist.
Eine Chronfizierung entwickelt sich nur dann, wenn ein Problem unbehandelt bleibt und über einen längeren Zeitraum besteht. Hier bietet eine Bioresonanzanalyse die Möglichkeit energetische Störungen frühzeitigt zu erkennen, um anschließend mit Bioresonanztherapiesitzungen, Supplementierungen, ggf. Änderungen der Haltungsformen etc. entgegenzuwirken. Zudem kann die Bioresonanz ebenso zur Unterstützung von schulmedizinischen Behandlungen als auch begleitend zu anderen Therapieverfahren eingesetzt werden.

„Der ursachenorientierte Behandlungsansatz ist der nachhaltigste.“
– Paul Schmidt, 1975

Einige Beispiele zu Indikationen für Pferd, Hund & Katze:

  • Futtermittelunverträglichkeiten und Allergien
    z.B. Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Emulgatoren, Pollen, Fleischsorten etc.
  • Hautprobleme/Juckreiz/Pyodermien
    -z.B. Sommerekzem, Dermatitis/Hot Spot, eosinophiles Granulom etc.
  • Desensibilisierung (sinvoll bei Substanzen, die sich nicht vermeiden lassen)
    -Pollen, Impfstoffe, Hausstaub, Stäube im Stall etc.
  • Atemwegsprobleme
    -z.B. Equines Asthma, Katzenschnupfen etc.
  • Umweltgifte/Umweltreize
  • Toxinbelastung
    -z.B. Medikamente, Impfungen, Quecksilber, Schimmelpilze etc.
  • Pilzartige Infektionen (z.B. Hefepilze wie Malassezia)
  • Organzustände (Verdauungsorgane, Lunge, Leber, Nieren, Blase, Herz, Haut etc.)
  • Stoffwechselstörungen
  • Erreger (Prasiten, Bakterien, Viren, Milben etc.)
  • Hormonelle Störungen
    -z.B. Dauerrosse, Cushing, Fruchtbarkeits- /Zyklusstörungen, (Hyper-)Hypothyreose, Diabetes etc.
  • Div. pathologischen Prozessen
  • Vitalstofftestung
    -z.B. Mineralien, Aminosäuren etc.
  • Psychische Störungen (Traumata)
  • Funktionelle- oder muskuläre Störungen
  • Blockaden im Bewegungsapparat
  • Mittelfindung und Mitteltestung
  • Medikamenten-/Verträglichkeitstestung

Was wird für eine Bioresonanzanalyse benötigt?

  • Speichel, Haare, Urin, Blut, Kot, Sekrete, individuell, je nach Problematik
  • Futtermittel und Supplemente
  • Medikamente
  • Repellentien gegen Ektoparasiten
  • Pflegemittel (Shampoo, Fell-/Mähnen-/Schweifspray etc.)
  • Mittel/Substanzen etc. mit denen das Tier in Berührung gekommen ist oder regelmäßig in Berührung kommt, die relevant sein könnten zB. Wasch-/Putzmittel, Staub, Zecken, Pollen etc.

Kurzübersicht zum Behandlungsablauf:

  1. Anamnese (Download: Anamnesebogen)
  2. Kennenlernen des Tierpatienten, Untersuchung und Probenentnahme vor Ort
  3. Testung aller gewünschten Parameter (nicht vor Ort)
  4. Therapiesitzungen zur Harmonisierung beim Tier vor Ort
    +Empfehlung von z.B. homöopathischen Mitteln, Zusätzen etc.
  5. Nachtestung der spezifischen Parameter (nicht vor Ort)
Nala bei der Bioresonanztherapie zur Harmonisierung am Gerät angeschlossen mit Stoff-Detektor

Bild: Nala bei der BnPS-Therapie zur Harmonisierung mit dem Stoff-Detektor.

INFO ZUR THERAPIE: Während der Harmonisierung ist das Tier mit einem Stoff-Detektor am Gerät angeschlossen. Alternativ (ideal für Katzen) können auch Metallplatten-Detektoren unter oder an das Tier gelegt werden.
Die Bioresonanztherapie ist komplett schmerzfrei. Sie sorgt meistens für wohlige Entspannung und einige Tierpatienten verschlafen sogar ihre Behandlung.

Ich arbeite in meiner Praxis mit dem Rayocomp PS 10 Plus von der Firma Rayonex Biomedical GmbH.

Mehr erfahren? Link zu Studien der Bioresonanz nach Paul Schmidt:
Wissenschaftliche Studien, Forschungsarbeiten und Publikationen zur Bioresonanz nach Paul Schmidt

Ich weise drauf hin, dass die klassische Schulmedizin die Wirkung bioenergetischer Schwingungen, auch bei vorhandener klinisch-prospektiver, doppelblind-randomisierter, placebokontrollierter Studie bislang weder akzeptiert noch anerkennt. Ferner ersetzt dieses Verfahren keine medizinisch notwendigen Blutuntersuchungen oder apparative Diagnostiken.

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